Am 9.September 2011 werde ich die nächste Kontrolluntersuchung durchlaufen. Ich denke in Erwartung dieses Tages mehr an das enge MRT als an ein unerwünschtes Untersuchungsergebnis und staune selbst, welche Macht eine Phobie über mich haben kann. In Erinnerung an die letzte Untersuchung vertraue ich diesmal schon im Vorfeld der Wirkung des Medikaments „Dormikum“ und habe weitaus weniger Panik, als sonst.
Meine Narbe auf dem Kopf hat in den letzten Wochen häufiger geschmerzt und ich konnte darunter eine Ansammlung von Flüssigkeit spüren. Weil das aber oberhalb meiner Schädeldecke passiert, beunruhigt mich das ganze nicht wirklich. Narben brauchen eben ihre Zeit…